andreas apitz · jazz piano
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↓Jazz Piano↓ ↓Impro/Theorie↓ ↓Gehör/Transkription↓ ↓Zielgruppe↓
Jazz Piano     ↑nach oben↑
die nahezu unbegrenzten klanglichen möglichkeiten des klaviers erfordern umgekehrt vom pianisten ein grosses mass an flexibilität. vom solo-piano-spiel über verschiedene besetzungen mit/ohne bass- sowie weiterem harmonie-instrument bis hin zur bigband können ihm sehr unterschiedliche aufgaben zufallen, die er alle aus einer typischerweise nur andeutenden notation (stilistik, akkordsymbole) "hervorzaubern" muss. dies setzt einiges an know-how voraus, für dessen vermittlung ich in meinem unterricht eigene basiskonzepte verwende, die sich zu einer art erweiterbarem "baukasten" ergänzen.
Improvisation / Theorie     ↑nach oben↑
melodik und harmonik sind in den allermeisten stücken stark aufeinander bezogen. ich verstehe akkordfolgen als ein miteinander mehrerer kleiner melodischer bewegungen ("guidelines"), zwischen denen die komponierte hauptmelodie frei zitierend hin und her springt. als jazz-improvisierender gleich welchen instruments nimmt man dieselben akkordfolgen - also auch dieselben guidelines - als basis einer spontanen melodischen neu-erfindung. daher ist das wissen um akkord-verbindungen und ihre gesetzmässigkeiten gleichermassen wichtig für spieler von melodie- wie harmonie-instrumenten.
Gehörbildung / Transkription     ↑nach oben↑
ein weiterer schwerpunkt meines unterrichts ist die erstellung von transkriptionen nach gehör - seien es leadsheets, soli oder arrangements - sowie die kritische analyse vorliegender transkriptionen. wichtig ist mir dabei auch die erörterung von fragen der korrekten notation.
Zielgruppe     ↑nach oben↑
mein angebot richtet sich hauptsächlich an jugendliche und erwachsene interessenten. es umfasst auch weiterbildung für lehrer und vorbereitungskurse für studienanwärter.